1. Twilight.mp3
  2. The Roadless Travel.mp3
  3. Bridge To The Heart.mp3
  4. Dreamscape.mp3
  5. The Dolphin.mp3
  6. On The Air.mp3
  7. Spring.mp3
  8. Farewell.mp3
  9. Praise To The Dunjin.mp3
  10. Second Nature.mp3
  11. Gallop.mp3
  12. Paranoise.mp3

 

 

Auf einen Nenner gebracht: "der Mikrokosmos eines Gitarristen". Marc Hirte unternimmt das Wagnis, nicht unbedingt sich selbst, sondern seine Gitarren, welche speziell für ihn gebaut wurden, mit allen ihren klanglichen Vorzügen, ins Rampenlicht zu rücken. was natürlich voraussetzt, dass man das Instrument beherrscht. Dies zu beweisen scheint Hirte auch auf seiner zweiten Cd wirklich leicht zu fallen. Durch Verschmelzung unterschiedlichster musikalischer Einflüsse gelangt er zu einem unverkennbar eigenen Stil. Hirte schöpfte die klanglichen Möglichkeiten seines Instruments voll aus. Sei es harmonisch, melodisch oder rhythmisch, immer bleiben die instrumentalen Vorzüge im Vordergrund und bilden die Inspiration zum Ablauf der Kompositionen. Es kann sich um zeitgenössische improvisierte Instru-mentalmusik oder um Fusionsounds handeln, immer sind geschmack- und gehaltvolle Klangorgien Essenz des Geschehens.

Mit wahrlich nennenswerten Ausnahmen: auf zwei Titeln gastieren Sänger aus der Mongolei, die mit ihren aussergewöhnlichen Stimmbehandlungen eine weitere Dimension beizugeben imstande sind. Und eine weibliche, ausserordentlich gepflegte Stimme (sie gehört der Schwester des Gitarristen, Josefin Hirte) ergänzt das originelle Klangbild, so dass ein unerwartet weites Spektrum entstanden ist. Marc Hirte ist auf dem besten Weg, sich dank seiner bereits grossen Erfahrung, seiner phantastischen Instrumente wegen und dank seiner überragenden Musikalitäteinen festen Platz dort zu sichern, wo sich nur noch die Besten seiner Zunft halten können. Selbst für Gitarrenkenner bietet die abwechslungsreiche Musik einige Überraschungen, wie verschiedene Künstler/Endorser bestätigen.

Jerry Auerswald/Auerswald guitars: "Ein derart hohes Niveau in jungen Jahren.... einzigartig!"

Al di Meola: "Marc, you sound great. Keep on playing!" Bei der renommierten Gitarrenschmiede Gibson Guitars spielte er zusammen mit Steve Howe, Chet Atkins, Larry Coryell, Slash und Gregg Bissonette auf der Gibson Präsentationsparty im Rahmen der Musikmessen Frankfurt 1995 und ´96, sowie diverse andere Events (u.a. Nammshow, Los Angeles). Auch ein Magazin wie Guitar World/u.s.a. bekundete nach einer Show sofort Interesse.